Känguru in Halle ausgebüxt: Gefährdung für Autofahrer und Fußgänger
Ein Känguru ist am Mittwoch in Halle aus seinem Gehege entlaufen und hält seitdem die Stadt in Atem.
Das Tier wurde zuletzt im Bereich der Merseburger Straße gesichtet.
Die Polizei und der Zoo warnen eindringlich davor, sich dem Tier zu nähern.
Kängurus sind zwar in der Regel nicht aggressiv, können aber bei Bedrohung treten oder beißen.
Das ausgebüchste Känguru ist etwa einen Meter groß und hat ein braunes Fell.
- Es trägt einen blauen Chip am Ohr.
- Das Tier ist nicht gefährlich, kann aber bei Provokation aggressiv werden.
- Die Polizei bittet die Bevölkerung, das Tier nicht zu fangen oder zu töten, sondern die Polizei zu informieren.
Die Polizei hat eine Suchaktion eingeleitet und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer das Känguru sieht, sollte die Polizei unter der Nummer 110 anrufen.
Weitere Informationen zum Thema Kängurus:
- Kängurus sind die größten Beuteltiere der Welt.
- Sie leben in Australien und Neuguinea.
- Kängurus sind Pflanzenfresser.
- Sie können bis zu 60 km/h schnell laufen.
- Kängurus können bis zu 20 Jahre alt werden.
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